Mittwoch, 30. Juli 2014

[Rezi] Neva von Sara Grant

Autor/in: Sara Grant
Original Titel: Dark Parties
Titel: Neva
Reihe: Einzelband
D.T Erstausgabe: März 2011
Verlag: Pan

Format: Hardcover mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 352
ISBN: 978-3-426-28348-6
Preis: 6,99€ (Ebook)
Genre: Dystopie, Jugendbuch

Altersempfehlung: ?
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Inhalt:
                                                                                                                

Vor langer Zeit wurde Heimatland durch eine mächtige Energiekuppel von der Außenwelt abgeschottet. Die Regierung beteuert, dass dies zum Schutz der Bürger geschah. Sie weiß, was richtig für die Menschen ist – und erstickt jede Kritik im Keim.

Als Tochter eines Ministers hat Neva bisher ein privilegiertes Leben geführt. Doch nun wird sie 16 und damit volljährig. Die Regierung erwartet von ihr, schnell Kinder zu bekommen, denn Heimatland braucht neue Bürger. Zum ersten Mal ist Neva nicht bereit, widerstandslos zu tun, was man von ihr verlangt. Gemeinsam mit ihrer Freundin Sanna beschließt sie, sich zu wehren. Doch dabei verliebt sich Neva nicht nur in den einen Jungen, der für sie tabu sein muss, sondern bringt sich in tödliche Gefahr: Denn was als harmloser Protest beginnt, wird schnell zu etwas viel Größerem – und Heimatland kennt keine Gnade.

                                                                                                              

Der erste Satz im Buch:
                                                                                                                

Ich stehe im Dunkeln.
                                                                                                            

Aufbau, Schreibstil und Perspektive:
                                                                                                               

Das Buch hat 35 Kapitel, die aus der Sicht von Neva erzählt werden. Der Schreibstil von Sara Grant ist sehr locker leicht und flüssig zu lesen. Das Cover ist nichts besonderes und so hübsch auch nicht außer die Schneeflocke finde ich sehr passend!
                                                                                                            

Eigene Meinung:
                                                                                                                

Das Buch habe ich wegen einer Leserunde gelesen, da wir eine machen "mussten" für eine Challenge. Neva hat sich sehr gut angehört und viele waren begeistert andere nicht. Ich gehöre zu denen die leider nicht so begeistert waren.

Das Buch hat sehr gut angefangen. Es war sehr leicht beschrieben und geschrieben. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen aber nach ca 80 Seiten wurde mir die Geschichte sehr langweilig und langatmig. Manchmal habe ich mir so gedacht, dass hätte nun nicht sein müssen oder das neva sehr naiv ist und ich bin mit ihr und den anderen Charakteren nicht warm geworden. Ich mochte allerdings nur Neva's Mutter, das wars aber auch schon. Die anderen waren mir total unsympathisch und irgendwie hatte ich das Gefühl mit denen stimmt doch was nicht. Die Geschichte blieb eher langweilig und das einzig gute war der Schreibstil, der das alles ein bisschen besser gemacht hat. Die Charaktere gingen mir irgendwann sehr auf die nerven und ich mag sie einfach nicht, was schade eigentlich ist. Und das ende ist sowas von gemein!!! Ich mein es ist ein Einzelband und dann so ein ende, dass finde ich echt fies.
                                                                                                        

Fazit:
                                                                                                              


Leider hat mir das Buch nicht gefallen! Ich kann es euch nicht empfehlen die Geschichte wird nach einer Zeit sehr langweilig und vorhersehbar und die Charaktere mochte ich auch nicht.

                                                                                                           

Die Autorin:
                                                                                                               
  
Bevor die 1968 in Indiana geborene Sara Grant sich beruflich dem Schreiben widmete, studierte sie zunächst Journalistik und Psychologie. Sie begann aber bereits als Kind Geschichten zu schreiben - ihre erste wirklich eigene Geschichte hieß „Abenteuer in der Brotschublade“. Sie glaubte aber nicht wirklich daran Schriftstellerin werden zu können, weil ihre Rechtschreibung schon immer miserabel war. Dank der Rechtschreibprüfung am PC muss sie sich darüber heute aber keine Gedanken machen.
                                                                                                           

Andere Bücher der Autorin:
                                                                                                             
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