Sonntag, 29. Mai 2016

{Rezi} Arnes Nachlaß von Siegrfried Lenz

Autor/in: Siegried Lenz

Original Titel: -
Titel: Arnes Nachlaß

Reihe: -
D.T Erstausgabe: 01.Oktober.2001

Verlag: Dtv
Format: Ebook/Taschenbuch
Seitenzahl: 208
ISBN: 978-3423129152Preis: 8,90

Genre: Gegenwartsliteratur
Altersempfehlung: 16







Inhalt:
                                                                                                                  
Geschichte eines Jungen, der dem Leben nicht standhält.

»Sie beauftragten mich, Arnes Nachlaß einzupacken.« Hans, der Ich-Erzähler, kommt nicht umhin, die kleinen und großen Schätze zu sichten, die Arne Hellmer, dieser außergewöhnliche Junge, mit dem er zwei Jahre lang ein Zimmer teilte, zurückließ. »Wie ein Eindringling in seine Welt, seine Tränen, seine verborgenen Hoffnungen« kommt sich Hans vor und entfaltet, angeregt durch die Fundstücke des Nachlasses, Arnes Geschichte.

Vor dem Hintergrund des Hamburger Hafens und seiner Werften gewinnt sein Leben nach und nach Kontur. In ruhigen, atmosphärisch dichten Bildern entwirft Siegfried Lenz das Psychogramm eines Jugendlichen, der das Unglück früh kennenlernt; eines Außenseiters, der verzweifelt nach Nähe und Geborgenheit sucht.

                                                                                                             

Der erste Satz im Buch:
                                                                                                                

Sie beauftragten mich, Arnes Nachlaß einzupakken.

                                                                                                            

Aufbau, Schreibstil und Perspektive:
                                                                                                              

Das Buch hat keine Kapitel. Die Geschichte wird aus der Sicht von Hans erzählt. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig aber nicht so fesselnd. Das Cover finde ich nicht schön und sehr langweilig, obwohl es zur Geschichte passt.
                                                      _                       __________                               

Eigene Meinung:
                                      ___                                                   _________                       

"Arnes Nachlaß" ist ein Einzelband von Siegfried Lenz. Das Buch haben wir im Deutsch Unterricht gelesen und ich muss sagen der Anfang war wirklich schlecht und ich bin nicht reingekommen doch dann ging es und es wurde immer besser!
Ich denke ich werde nichts mehr von ihm lesen, da es mich nicht so interessiert aber es war ganz nett!


Man erfährt einiges über Arne aber dann auch nicht. Man hat das Gefühl, als würde er immer nicht alles erzählen und er hat wirklich einiges durchgemacht und es wird nicht viel besser aber er hat Hans und er hilft ihm so weit es geht bei allem aber dann kommt das was keiner wusste..

Die Geschichte an sich war gut aber manchmal fand ich es etwas langweilig und ein bisschen überspitzt. Aber das Buch kann man lesen und es ist was schönes für zwischendurch!
                                                                                                           

Fazit:
                                                                                                           

Das Buch bekommt von mir 3 Muffins!
Ein ganz gutes Buch was ich mir aber nicht rausgesucht hätte in meiner Freizeit.

                                                                                                           

Die Autorin:
                                                                                                               

Siegfried Lenz gehört zu den wichtigsten Vertretern einer Autorengeneration, die die Zeit des Dritten Reiches und ihre Auswirkungen auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft literarisch verarbeitet hat. Seine Romane, allen voran "Die Deutschstunde" von 1968, machten ihn einem internationalen Publikum bekannt und gehören heute längst zum Lesekanon nicht nur an deutschen Schulen. Lenz wurde 1926 in Lyck in Ostpreußen geboren und studierte nach dem Krieg Philosophie, Anglistik und Deutsche Literaturgeschichte in Hamburg. Er war zunächst als Journalist für "Die Welt" tätig, bevor er sich 1951 entschied, als freier Schriftsteller zu arbeiten.

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